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Auch Frauen können von kahlen Stellen, lichtem Haar oder Geheimratsecken betroffen sein. Die Ursachen dafür sind vielseitig. Für ein natürliches, voluminöses Erscheinungsbild empfiehlt sich oft die Eigenhaartransplantation. So strahlen Betroffene schon bald wieder mit einer vollen Haarpracht und einem gesteigerten Selbstbewusstsein.
Es gibt viele Ursachen, die für Haarausfall bei Frauen verantwortlich sein können. Dazu gehört der genetisch bedingte Haarausfall (Androgenetische Alopezie), der beide Geschlechter betreffen kann. Während sich bei Männern primär die typischen Geheimratsecken und der charakteristische Haarkranz bilden, dünnt bei Frauen das Haar im Bereich des Mittelscheitels aus. Die Folge sind kahle, lichtere Stellen und eine geringere Haardichte. Aber auch Geheimratsecken sind bei Frauen keine Seltenheit.
Auch Autoimmunkrankheiten führen nicht selten zu Haarausfall. Schilddrüsenüber- und -unterfunktionen, Schilddrüsenentzündungen sowie Erkrankungen, die direkt den Haarausfall betreffen, wie Alopecia Areata und vernarbende Alopezien, begünstigen den Haarausfall bei Frauen.
Weitere Ursachen Von Haarausfall Bei Frauen:
Die Haartransplantation bei Frauen hat mehrere Vorzüge, primär dann, wenn andere Behandlungen gegen Haarausfall nicht erfolgreich waren. Mit der Eigenhaartransplantation lassen sich kahle Stellen schließen und das Haarvolumen sichtbar erhöhen. Das führt wiederum zu mehr Selbstbewusstsein und weiblicher Ausstrahlung, womit unsere Patientinnen deutlich unbeschwerter durch das Leben schreiten.
Die moderne Eigenhaarverpflanzung ist vielseitig, sodass nicht nur lichte Stellen auf dem Oberkopf behandelt werden können, sondern auch Augenbrauen. Immer mehr Frauen erfreuen sich an einem harmonischen und natürlichen Gesamtbild.
Vor der Haartransplantation steht eine gründliche Voruntersuchung an, bei der die individuellen Ursachen des Haarausfalls ermittelt werden, um sicherzustellen, dass ausreichend Spenderhaar vorhanden ist. Auch die richtige Wahl der Transplantationstechnik ist ausschlaggebend für den späteren Erfolg und beeinflusst, ob der Eingriff invasiv oder minimalinvasiv abläuft und Narben hinterlässt.
Sie werden über den Ablauf des Eingriffs und die Nachsorge umfangreich beraten. So wissen Sie, was Sie erwartet und welche Pflegeanleitungen zum späteren Erfolg beitragen. Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gern.
Wenn die Haarpracht auf natürliche Art und Weise einfach nicht mehr wachsen will und auch durch spezielle Behandlungsmethoden nicht regeneriert werden kann, dann ist eine Haartransplantation bei Frauen sinnvoll. Ob kahle Stellen, wachsende Geheimratsecken oder eine zurückweichende Haarlinie – mit einer Eigenhaartransplantation können Frauen sich bald wieder weiblicher fühlen und sämtliche Blicke auf sich ziehen.
Der Preis spielt eine wichtige Rolle bei der Haartransplantation. Lassen Sie sich gern umfassend von uns beraten, um die tatsächlichen Kosten zu ermitteln. Gern nehmen wir eine Haaranalyse vor und stellen Ihnen realistische Ergebnisse vor, sodass Sie sich im Anschluss in Ruhe überlegen können, ob Sie eine Hauttransplantation vornehmen lassen möchten.
Bei einer Haartransplantation mit Eigenhaar handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, der wie jeder andere Eingriff mit Risiken verbunden ist. Dank der modernsten Technik und der richtigen Nachsorge lassen sich die Risiken und Nebenwirkungen minimieren, wodurch die verpflanzten Grafts deutlich besser anwachsen und das Endergebnis überzeugt.
Nach der Behandlung können durch eine unsachgemäße Nachsorge und unzureichende Hygiene Infektionen entstehen; aber auch während des Eingriffs. Antibiotika helfen dabei, Infektionen entgegenzuwirken. Aber auch die Narbenbildung ist ein Risiko der Eigenhaartransplantation, obwohl bei der FUE-Methode die Narbenbildung so gering wie möglich gehalten wird.
In den ersten Tagen nach dem Eingriff können Schwellungen, Rötungen und Schmerzen eintreten, gefolgt von einem Juckreiz. Sie erhalten eine antiseptische Creme, Antibiotika und Schmerzmittel gegen die Symptome. Auch Kühlung hilft gegen die Schwellung auf der Kopfhaut.
Die Technik entscheidet, ob es notwendig ist, den Spenderbereich zu rasieren. Hier kommt es auf den Umfang der zu entnehmenden Haarfollikel an. In einigen Fällen muss der gesamte Kopf rasiert werden, für kleinere Eingriffe reicht es, einen kleineren Bereich zu rasieren.
Die ursprüngliche Gefäßversorgung der Haarwurzeln wird mit der Entnahme getrennt. Die transplantierten Haare werden nach der Implantation nur mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt – doch die Versorgung ist unzureichend, weshalb zunächst der „Schockverlust“ der Transplantate droht. Zwischen dem dritten und zwölften Monat werden die Blutgefäße neu gebildet (Neo-Angiogenese), wodurch ein langfristiges Haarwachstum ermöglicht wird.
In nur rund 10 Prozent der Fälle ist eine Haartransplantation bei Frauen sinnvoll, da in den restlichen 90 Prozent der Fälle regenerative Methoden dafür sorgen können, dass der Haarverlust gestoppt wird und die volle Mähne wieder wachsen kann.
Klären Sie den Ursprung Ihres Haarausfalls ärztlich ab und lassen Sie sich über die möglichen Behandlungstherapien informieren, um schon bald wieder von einer schönen Haardichte und voluminösem Haar zu profitieren.
Lediglich im Empfangsareal wird von der Krustenbildung gesprochen. Es ist wichtig, die Krusten speziell zu behandeln, sodass sie sich bereits 7 bis 9 Tage nach der OP lösen, um das Behandlungsergebnis nachhaltig zu verbessern.
Wir begleiten Sie mit detaillierten Informationen zum Haartransplantationsprozess.
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Frauen, die sich einer Haartransplantation unterziehen möchten, können zwischen der FUE- sowie der FUT-Methode wählen. Beide Methoden unterscheiden sich lediglich in der Entnahme der einzelnen Haarfollikel aus dem Spenderbereich (meist Hinterkopf). Während bei der FUT-Methode ein kompletter Hautstreifen mit dem Spenderhaar entnommen wird, werden bei der FUE-Methode die Haare einzeln vom Hinterkopf extrahiert, wodurch die Narbenbildung und der Heilungsprozess minimiert werden.
Die FUE-Methode ist im Vergleich zur FUT-Haartransplantation minimalinvasiv, schmerzarm und erzeugt durch ein natürliches, harmonisches Gesamtbild. Jedoch ist es notwendig, die Kopfhaut zu rasieren, während bei der FUT-Methode lediglich ein Streifen entnommen wird, der nach einigen Tagen mit dem Deckhaar versteckt werden kann.
Welche Methode für Sie infrage kommt, liegt ganz an Ihren individuellen Bedürfnissen. Gern beraten wir Sie umfangreich, um mit Ihnen gemeinsam die bestmögliche Methode zu wählen.
In jedem Alter kann bei einer Frau Haarausfall auftreten, doch es gibt einige Lebensstadien, in denen Mädchen und Frauen besonders davon betroffen sind. Haarausfall im Kindesalter ist oft auf Alopecia Areata zurückzuführen; eine Autoimmunerkrankung, die die Haarwurzeln angreift und etwa durch psychische Traumata oder familiäre Veränderungen ausgelöst wird.
Junge Frauen im Alter von 16 bis 20 Jahren leiden häufig unter Haarausfall, der durch das Chronisch Polyzystische Ovarialsyndrom (CPO) verursacht wird, das mit Zyklusstörungen und vermehrter Körperbehaarung einhergeht. Auch erblich bedingter Haarausfall tritt in dieser Altersgruppe häufig auf und wird oft über die mütterliche Linie vererbt. Zudem sollten Essstörungen (etwa Magersucht und Bulimie) als mögliche Ursachen ausgeschlossen werden.
Frauen zwischen 20 und 40 Jahren sind oft von endokrinen Störungen betroffen, insbesondere von Schilddrüsenerkrankungen, die Haarausfall als Symptom haben können.
Bei Frauen im Alter von 40 bis 60 Jahren ist erblich bedingter Haarausfall die häufigste Form des Haarverlusts.
Nach der Menopause, also zwischen 60 und 80 Jahren, betrifft Haarausfall etwa jede zweite bis dritte Dame und wird oft von Ergrauen der Haare begleitet, was den Effekt besonders sichtbar macht.
Volle Haare sind ein wichtiges Identitätsmerkmal und unterstreichen die Persönlichkeit.
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