Häufig Gestellte Fragen

Aus optischen Gründen glauben die meisten Patienten, sich eine Glatze rasieren zu müssen, bis die transplantierten Haare richtig wachsen. Jedoch sollte die Kopfrasur bestmöglich in den ersten drei Monaten nach der Operation vermieden werden, um die Kopfhaut zu schonen und die Ergebnisse zu verbessern.

Die FUE-Behandlung ist sehr erfolgsbehaftet und in Verbindung mit einer PRP-Behandlung die beste Haartransplantation mit dem natürlichsten Ergebnis und der geringsten Ausfallquote. Durch die PRP-Behandlung, die nach der Haartransplantation folgt, wird die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln verbessert. Ebenso wird der Haarwuchs gefördert sowie das Anwachsen der neuen Grafts (Haarwurzeln).

Die Dauer der FUE-Haartransplantation richtet sich nach dem Umfang des Eingriffs. Wenn circa 2.000 Grafts verpflanzt werden, dann dauert der Eingriff etwa vier bis fünf Stunden. Bei 3.000 Grafts und mehr kann die Operation sechs bis acht Stunden dauern. Erfahren Sie in einem Vorgespräch, wie lange der Eingriff bei Ihrem Anliegen dauern wird.

Bei einigen Personen ist die Haartransplantation nicht möglich, da entweder ein hohes Gesundheitsrisiko besteht oder kein erfolgreiches Ergebnis erzielt werden kann. Dazu gehören Menschen mit Hepatitis C, HIV-AIDS, Pseudopelade und Lichen planus, Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen, Personen mit Problemen wie Nierenversagen, Diabetes, Leberversagen, Blutdruck- oder Herzproblemen. Weiterhin empfehlen wir Personen, eine Haartransplantation erst mit 22 Jahren und später durchzuführen. Grundsätzlich ist die Eigenhaartransplantation ab 18 Jahren möglich.

Helles Haar ist häufig etwas dünner und feiner, wodurch auch die Verluste bei der Entnahme etwas höher ausfallen als bei dunklem Haar. Dennoch können auch hier mit der FUE-Methode hervorragende Ergebnisse erzielt werden.

Erst unter dem Mikroskop stellt sich heraus, ob die entnommenen Haare für die Transplantation geeignet sind, da die Haare nur mit einer intakten Haarwurzel verpflanzt werden können. Die Quote ist mit über 90 Prozent jedoch sehr hoch.

Ja, dank der präzisen Arbeit mit dem Choi-Pen ist es möglich, auch vernarbten Stellen ein dichtes Haarwachstum zu verleihen und diese gekonnt zu überdecken.

Achten Sie auf Bewertungen, Qualifikationen und Erfahrungen des Arztes, die verwendete Technologie und Ausstattung und nehmen Sie eine kostenfreie Erstberatung in Anspruch. Vor Ort können Sie alle Fragen mit den Ärzten klären und etwaige Bedenken auflösen. Verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl sowie auf die Erfahrungsberichte anderer Patienten, um den besten Arzt oder die beste Klinik für Ihren Eingriff zu wählen.

Ja, in den ersten Tagen gilt es, die direkte Sonneneinstrahlung zu meiden und ein mildes Shampoo zu verwenden. Haarstylingprodukte entfallen in den ersten Wochen, um die gereizte Kopfhaut zu schonen und die Anwuchsrate zu maximieren. Vermeiden Sie, Druck und Reibung auf die Spender- und Empfängerareale auszuüben und nehmen Sie die Medikamente ein, die Ihnen Ihr behandelnder Arzt verschrieben hat. Sie sind entzündungshemmend und beugen Infektionen vor, wodurch die Erfolgsrate ebenfalls gesteigert wird. Auch der Trainingsplan sollte in den ersten Tagen außer Acht gelassen werden.

Ja, die DHI-Haartransplantation ist für Männer wie Frauen geeignet. Lassen Sie sich gern unverbindlich beraten.

Die Kosten für die DHI-Eigenhaartransplantation variieren stark, da sie sich sehr nach dem Umfang des Eingriffs richten. Die Krankenkasse übernimmt diese in der Regel nicht, da es sich um eine rein kosmetische Behandlung handelt, nicht um eine medizinische Notwendigkeit. Lassen Sie sich dennoch bei der eigenen Krankenkasse beraten.

Ja, die Ergebnisse sind dauerhaft. Das Spenderhaar im Bereich des Hinterkopfs ist genetisch resistent gegen Haarausfall, weshalb ein lang anhaltend dichter Haarwuchs zu erwarten ist.

Zuerst werden die Haare aus dem Spenderbereich entnommen und in einer Lösung aufbereitet. Danach erfolgt das Öffnen der Kanäle mit der charakteristischen Saphir-Klinge. Das Augenmerk liegt auf Haardicke, Wuchsrichtung, Winkel und Haardichte. Im Anschluss werden die Grafts nacheinander verpflanzt.

In einer einzigen Sitzung können bis zu 4.000 Grafts verpflanzt werden. Im Durchschnitt dauert eine Behandlung zwischen 6 und 8 Stunden. Hier werden dem Patienten ausreichend Möglichkeiten eingeräumt, um auf Toilette zu gehen und etwas zu trinken.

Bei aufwendigeren Eigenhaartransplantationen kann es sein, dass der Eingriff auf zwei Tage verteilt wird.

Der einzige Unterschied liegt in der Verwendung der Klingen. Die klassische FUE-Methode nutzt herkömmliche Metallklingen. Bei der Saphir-Technik kommen härtere und feinere Saphir-Klingen zum Einsatz, die präzisere und feinere Öffnungen von Kanälen realisieren und das Haarergebnis dadurch perfektionieren.

Durch die besonders harten, feinen Saphir-Klingen sind präzise Einschnitte möglich, wodurch sich eine noch höhere Haardichte realisieren lässt. Auch die Wuchsrichtung lässt sich individuell bestimmen, weshalb die Saphir-Methode auch gern für die Rekonstruktion der Haarlinie und für den Bartwuchs verwendet wird.

Die Heilungsdauer fällt deutlich geringer aus, da das Gewebe durch die feineren Einschnitte weniger beschädigt wird. Die Komplikationen nach der OP sind ebenfalls deutlich geringer.

Vor der Behandlung sollten Sie auf Alkohol, Nikotin und auf blutverdünnende Medikamente verzichten. Auch Schmerzmittel und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel sollten Sie vor dem Eingriff meiden, da etwa grüner Tee blutverdünnende Eigenschaften mitbringt.

Auch Frauen können sich problemlos für die Saphir-Eigenhaartransplantation entscheiden, wenn sie die notwendige Haarstruktur mitbringen. Mittlere bis dicke Haare sind eine wichtige Voraussetzung für die innovative Saphir-Technik.

Menschen erfreuen sich an exzellenten Ergebnissen mit der FUE-Methode. Dicker, gleichmäßiger Bartwuchs und eine schöne Bartlinie sprechen für das natürliche Ergebnis der Barthaartransplantation. Immer mehr Männer sind überzeugt und würden den Eingriff wieder machen.

Die Barthaartransplantation gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung, weshalb der Eingriff immer häufiger angeboten wird.

Achten Sie auf Erfahrungsberichte und lassen Sie sich ausgiebig von dem behandelnden Arzt beraten. Hier erhalten Sie wichtige Einblicke, wie gut ein Arzt ist.

In den ersten Tagen treten unter Umständen Rötungen, kleine Pickel und ein leichtes Taubheitsgefühl auf. Dies legt sich aber nach kurzer Zeit wieder. Langfristige Auswirkungen auf das Hautbild hat die Barthaartransplantation nicht.

Essenzielle Unterschiede gibt es nicht, lediglich der Heilungsprozess gestaltet sich kürzer bei der Barthaartransplantation. Die Methoden sind dieselben.

Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht in den ersten Tagen. Kratzen und reiben Sie nicht an der Stelle und kühlen Sie den Bart in den ersten Tagen, um Schwellungen und Schmerzen zu lindern.

Menschen, die sich einer Augenbrauentransplantation unterzogen haben, erfreuen sich an einem gesteigerten Selbstbewusstsein und weniger sozialen Ängsten. Das natürliche Aussehen und die lang anhaltenden Augenbrauen überzeugen.

Bei der Wahl eines qualifizierten Chirurgen sollten Sie unbedingt auf die Bewertungen und Rezensionen des Arztes schauen, genauso wie auf den Erfahrungsschatz. Führt er diese Behandlung regelmäßig durch? Finden Sie bei einem Erstgespräch heraus, ob er Sie umfangreich und kompetent berät und ob Sie sich in seiner Obhut wohlfühlen.

Die Erfahrung des Chirurgen sowie die Anordnung der einzelnen Haarfollikel beeinflussen die Qualität der Augenbrauentransplantation. Aber auch die Vor- und Nachsorge sind entscheidend für den späteren Erfolg des Eingriffs.

Verzichten Sie im Vorfeld auf Nikotin, Alkohol sowie blutverdünnende Lebensmittel und Medikamente, um den Behandlungserfolg signifikant zu steigern.

Viele Frauen und Männer entscheiden sich alternativ für Permanent-Makeup, um die Augenbrauen optisch aufzufüllen. Aber auch Augenbrauenstifte und -farbe können dünne Augenbrauen bis zu einem bestimmten Grad kaschieren.

Die Augenbrauentransplantation bei Frauen ist problemlos möglich, wenn ausreichend Spenderhaar vorhanden ist.

Wir empfehlen Ihnen, innerhalb des ersten Monats keine PRP-Behandlung durchführen zu lassen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, die unterstützende Behandlung in Anspruch zu nehmen.

Gedulden Sie sich zwei Wochen, bis Sie sportlichen Aktivitäten nachgehen. Bei Kontaktsportarten empfehlen wir Ihnen, etwas länger zu warten.

Nach circa zwei Wochen können Sie sich die Haare frisieren, schneiden und färben lassen.

Die Entnahmestelle kann bereits einen Tag nach dem Eingriff gewaschen werden, das Empfangsareal wird zunächst geschont. Hier bedarf es einer speziellen Behandlung in Absprache mit dem Arzt.

In den ersten 7 Tagen ist es ratsam, lediglich auf dem Rücken zu schlafen; danach können Patientinnen wieder problemlos auf der Seite liegen.

Die frisch verpflanzten Haarwurzeln sind etwa 5 bis 7 Tage nach dem Eingriff fest verwachsen.

Vor dem Eingriff ist es ratsam, zwei Wochen keinen Alkohol und Nikotin zu genießen. Auch Koffein sollte reduziert werden, genauso wie blutverdünnende Medikamente und Lebensmittel. Pflegen Sie Ihre Kopfhaut und erholen Sie sich gut, um bestmögliche Ergebnisse zu erwarten.

Nachdem Sie den Schockverlust überstanden haben, bei dem alle verpflanzten Haarfollikel ausfallen, tritt das eigentliche Haarwachstum ein. Diese Haare sind permanent, wenn Sie einen geeigneten Lebensstil führen. Sie benötigen also nur eine einzige Behandlung, um Ihr gesamtes Leben lang von einer vollen Haarpracht zu profitieren. Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten.

Gesunde Menschen ab dem 21. Lebensjahr sind ideale Kandidaten für eine Haartransplantation, wenn das Spenderhaar (meist am Hinterkopf) intakt ist und ausreichend Haarfollikel vorhanden sind.

Es stehen Patienten die FUE-, FUT- sowie DHI-Technik zur Verfügung. Bei allen Varianten handelt es sich um Haartransplantationen mit dem Eigenhaar, bei denen Haare aus dem Spenderbereich in das Empfängerareal verpflanzt werden. Sie unterscheiden sich etwas in der Art der Entnahme und der Verpflanzung. Bei der FUE- und FUT-Methode ist außerdem ein Zwischenschritt zur Aufbereitung einzelner Haarfollikel notwendig.

Mit einer Haartransplantation verbessert sich nicht nur das Aussehen des Haarbildes, sondern auch die emotionale und psychische Verfassung verbessert sich enorm. Dank der vollen Haarpracht steigen das Selbstwertgefühl und das allgemeine Wohlbefinden, da der Haarausfall häufig sehr tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstvertrauen hat.

Studien zeigen, dass erblich bedingter Haarausfall erheblichen psychosozialen Stress auslöst. Wird die Wiederherstellung des vollen Haares und des Haaransatzes steigt das Selbstvertrauen, was sich positiv auf berufliche Chancen, soziale Kontakte sowie die allgemeine Lebensqualität auswirkt. Ein volles Haarbild gibt den Betroffenen ein vollkommen neues Identitätsgefühl und ermöglicht ein Leben mit neuem Elan.

Die einzige dauerhafte Lösung gegen erblich bedingten Haarausfall stellen Haartransplantationen dar. Sie überzeugen mit Erfolgsquoten von 80 bis 90 Prozent. Moderne Methoden wie NEO FUE können das Haarwachstum sogar auf bis zu 98 Prozent steigern.

Wählen Sie eine seriöse, erfahrene Klinik, um von den höchsten Chancen auf ein natürlich aussehendes, volles Haar zu profitieren.